©Hintergrundfoto: Andreas Gärtner
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Susanne Blumenthal gehört zu den vielseitigsten Dirigent*innen ihrer Generation.

 

Mit ihrem Ensemble „MAM.manufaktur für aktuelle musik” konzertiert sie auf zahlreichen Festivals, wie den Donaueschinger Musiktagen , den Darmstädter Ferienkursen, bei ECLAT, Acht Brücken Köln, dem pgnm Festival Bremen, klub katarakt Hamburg, sowie international beim Mixtur Festival Barcelona, Festival de música contemporánea Oviedo, Society for contemporary music Seoul und in zahlreichen Ländern Südostasiens.

 

Sie arbeitete zusammen mit Komponist*innen wie Helmut Lachenmann, Hans Zender, Nicolaus A. Huber, Friedrich Cerha, Johannes Kalitzke, Mark Andre, Georges Aperghis, Simon Steen-Andersen, Beat Furrer, Oxana Omelchuk, Gordon Kampe, Ying Wang, Vito Zuraj und v.a.m.

 

Engagements führten sie wiederholt u.a. zum Ensemble Modern, dem Ensemble Musikfabrik, dem Klavierfestival Ruhr, Acht Brücken Köln, dem Schauspiel Frankfurt, den Städtischen Bühnen Münster, der Kölner Philharmonie, den Bochumer Symphonikern, dem DLF und mehr.

 

Sie ist künstlerische Leiterin des eos chamber orchestra, mit dem sie den Grenzbereich von Neuer Musik und Improvisierter Musik / Jazz auslotet und Gast auf zahlreichen Festivals, wie dem Moers Festival, dem Bonner Jazzfest und der Monheim Triennale ist.

 

Ursprünglich Chorleitung studiert, begaben sich zudem zahlreiche Chöre unter ihre Leitung, darunter mehrere Jahre der Philharmonische Chor Bochum.

 

Sie war sowohl Stipendiatin der Internationalen Ensemble Modern Akademie als auch der Bergischen Symphoniker.

 

Susanne Blumenthal wurde 2021 zur Professorin für Interpretation / Ensemblepraxis Neue Musik an die Hochschule für Musik und Tanz Köln berufen.

 

www.susanneblumenthal.com