©Hintergrundfoto: Andreas Gärtner
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Die gebürtige Weißrussin Oxana Omelchuk absolvierte ihr Masterstudium in Komposition bei Prof. Johannes Fritsch und ein Studium in elektronischer Komposition bei Prof. Michael Beil. Neben Uraufführungen bei verschiedenen Festivals erhielt sie Kompositionsaufträge vom Deutschen Musikrat, WDR, Kunststiftung NRW, ON - Neue Musik Köln, Festival ACHT BRÜCKEN und SWR. Neben der Zusammenarbeit mit zahlreichen Ensembles wurden ihre Werke auch mehrfach im Rundfunk gesendet. Als Musikerin spielt Oxana Omelchuk in verschiedenen Formationen, u.a. mit Constantin Herzog (analoger Synthesizer und Kontrabass), Florian Zwißler (elektrische Orgeln und analoger Synthesizer) und dem Quartett MONOPASS. Sie ist Trägerin verschiedener Preise und Stipendien, zuletzt wurde sie für den Deutschen Musikautorenpreis 2019 in der Kategorie "Ensemble mit Elektronik" nominiert. Sie lebt und arbeitet in Köln.