PRESSEMATERIAL ELEONORE
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BiografiE
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Kritiken
„Auf bestem Weg in die Spitzenklasse ist das 2010 von Stipendiaten der Internationalen Ensemble Modern Akademie gegründete Ensemble „MAM. Manufaktur für aktuelle Musik“. Die Formation vereinigt erstklassige Musiker von großer individueller Strahlkraft, darunter Paul Hübner, der jüngst am Theater Basel als „Michaels“-Trompeter in Stockhausens „Donnerstag“ begeisterte. Die Kölner Dirigentin Susanne Blumenthal verbindet die exzellenten Instrumentalisten zu einem punktgenau agierenden Kollektiv, das in jeglicher Hinsicht begeistert, durch Spielfreude, Intensität, Präzision und Programmwahl: vielseitig, überraschend, frech, packend. Die Goldene Palme für MAM!“
„Das Ensemble Manufaktur für Aktuelle Musik Festival glänzt beim Mixtur Festival. Die Musiker bieten eine bezaubernde, klanglich exquisite und zugleich wilde Interpretation von 'Vortex Temporum' des Franzosen Gérard Grisey. [...] Sie konnten [ ...] auf der Bühne klanglich perfekt zu einem Instrument „verschmelzen“ und das Werk Griseys in einer außergewöhnlich dramatisch und erschütternde Weise zum Glänzen bringen. Auch [Prism of Dualism von Alexander Khubeev] erhielt von den Mitgliedern der MAM eine Interpretation voller Details, wieder mit klanglich exquisit balanciert.“ Albert Mena. Llegir en cas d’incendi 28/04/2016
„Der vielschichtige Ensemble-Ansatz der Gruppe MAM hat die Erwartung des Publikums in besonderer Weise übertroffen und einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der musikalischen Aufführungspraxis geleistet.“ Jahresbericht 2013/2014 Kulturamt Frankfurt am Main
"Ganz großes Lob an MAM, und der ganz dringende Wunsch von mir: Weiter so."
"MAM.manufaktur aktueller musik […] erfüllen die die verrückten, hochartifiziellen Anforderungen dieses Musiktheaters mit spielerischer Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit, akrobatische Aktionen inbegriffen."
"Die Musikerinnen und Musiker der "Manufaktur aktueller Musik" [...] stehen für Musik in "Handarbeit", überzeugen durch Perfektion".
"Irre gut auf ihren Instrumenten, sie erfüllen oft meinen Traum des "Multimusikers"
"Die Fertigkeiten der jungen Musiker sind immens."
"Die Dirigentin Susanne Blumenthal führt mit erstaunlicher Souveränität durch die ungemein komplexe Partitur, und dem Instrumentalensemble mit Flöte, Klarinette, Violine, Cello und Klavier gelingt es, gleichsam die Quintessenz der den einzelnen Instrumenten eigenen Klangfarben herauszudestillieren und dabei packende Kontraste zu produzieren: Man musiziert sowohl barsch wie lammfromm, kratzbürstig bis amüsiert, ruppig expressiv und sanft.
Der zweite Programmteil liefert ein verblüffend eindringliches Arbeitsergebnis von Improvisation, Komposition und Interpretation einer Gruppe, die den Ausbruch aus dem Konzertritual wagt. Aus milchig-bleichen Folien, die Assoziationen an eine Eis- oder Mondkraterlandschaft wecken, schälen sich die Instrumentalisten heraus und experimentieren, von elektronischen Einspielungen grundiert, mit Geräuschen und Klängen.
Die Besucher erleben prägnante musikalische, den Klang ausleuchtende Momentaufnahmen in einer Performance, die den Anspruch hatte, Hör- und Sehgewohnheiten auf neue Wege zu führen." Pierrot Lumière
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